Saturday, December 05, 2009
Thursday, October 22, 2009
Thursday, July 23, 2009
Saturday, July 11, 2009
Monday, June 29, 2009
Was du "Heute" kannst besorgen ...
Tuesday, March 24, 2009
Sunday, February 08, 2009
Wednesday, February 04, 2009
Der Weinberg
Wie jeder, der mich nur ein wenig kennt, weiß, ist mir die triumphale Geste, die jener zeigt, der sich nachträglich in seiner Meinung bestätigt fühlt, fremd, um nicht zu sagen vom Wesen her unbekannt. Und doch sitze ich hier und kann ich nicht anders, als zu zitieren, was ich an dieser Stelle nach der Wahl des aktuellen Petrusnachfolgers vor beinahe 4 Jahren schrieb:
"Jubel? Ja. Freude? Ja. Aber nur bei denen, die seit jeher hofften, dass sich die allumfassende Kirche selber ihr Grab gräbt, sich hineinlegt und auch noch, mit letzter Kraft und von Parkinson geschwächten Händen, sich die Erde auf den Sarg schaufelt. Nur Blumen werfen müssen andere."
"Jubel? Ja. Freude? Ja. Aber nur bei denen, die seit jeher hofften, dass sich die allumfassende Kirche selber ihr Grab gräbt, sich hineinlegt und auch noch, mit letzter Kraft und von Parkinson geschwächten Händen, sich die Erde auf den Sarg schaufelt. Nur Blumen werfen müssen andere."
Titel
Ganz weit vorn bei der Wahl zum besten Stücktitel eines klassischen Kammermusikwerks: Paul Hindemith mit: "Ouvertüre zum "Fliegenden Holländer" - wie sie eine schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt"
Sunday, January 25, 2009
Las unlängst in einem amerikanischen Blog bei der tabellarischen Selbstbefragung des Autors den Punkt "My Brushes with Fame". Musste daran denken, als ich Hugo Egon Balder auf der Dürener Straße Freunde begrüßen sah. Dass ich dennoch nicht auf die Idee käme, eine solche Kategorie einzuführen, hat weder damit zu tun, dass der Ruhm Hugo Egon Balders ein kleiner ist, noch damit, dass es mir zu peinlich wäre (obwohl das der Wahrheit näher käme), noch damit, dass ich Probleme hätte, im Gedächtnis nach anderen, wichtigeren Begegnungen mit be-rühmten Menschen zu suchen, sondern wahrscheinlich am ehesten damit, dass ich es für ganz unnötig und unwichtig halte.
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