Friday, February 23, 2007

Eitelkeit

Es kann nur einen einzigen Grund für dieses Interview geben, einen einzigen: Der 60. Nachfolger des Hl. Ulrich ist der Sünde der Eitelkeit erlegen und plant bereits jetzt, im Februar, das Unwort des Jahres geprägt zu haben. Damit er auch mal ein wenig Aufmerksamkeit bekommt, und das nicht nur im verschlafenen Augsburg, sondern überall, urbi et orbi gewissermaßen, na ja, in Deutschland zumindest, aber das wird ihm reichen, denn in anderen Ländern, gottlosen zumal, also im restlichen Europa, ist Hopfen und Malz sowieso schon lang verloren mit den ganzen psychisch gestörten Blagen in Frankreich, wo es den Frauen bekanntlich per Gesetz verboten ist, ihren Nachwuchs nach der Geburt im Krankenhaus mit nach Hause zu nehmen, sondern gezwungen werden, ihn sofort in einer Krippe abzugeben, damit sie sofort wieder nach Hause können, um das nächste Kind zu produzieren. Ja, ja, das Land der Aufklärung! Das haben die jetzt von ihrem Voltaire, dem Blasphemisten, dem gottlosen.
Bei uns aber ist eben noch nicht alles verloren und deshalb lohnt der Kampf gegen die unterirdischen Menschenfabriken oder was auch immer diese von der Leyen mit ihren am Fließband gezeugten Gören sich noch ausdenken mag.
Ja, Maxi-Mixa, erlahme nicht im Kampf, wir unterstützen dich und werfen alle uns zur Verfügung stehenden Stöcke in das Räderwerk der Gebärmaschinen: Ohne Kondom wird es ab heute nicht mehr gemacht!